Bellarina leitet aus der ursächlichen Idee auch die Weiterentwicklung ab, Kommunikation durch Choreographie zu beschreiben und zu lehren, um Kindern und Jugendlichen die interindividuelle Kommunikation im Sinne der Gemeinsamkeit zu bieten.

Daraus folgt zwingend, dass der Verein – bedingt durch den Auftrag der Eltern und Jugendlichen – es als notwendig erachtet, auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu nutzen, die Verantwortlichen weiter zu bilden und Erkenntnisse zu präsentieren.

Kristel Demaere stellt im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Johannes Kepler Universität Linz (CE-Institut Prof. Stary) die Möglichkeiten dar, wie aus mentalen Modellen exakt choreographische Elemente dargestellt werden können.

Kristel Demaere ist eingeladen, am Wirtschaftskongress “Drehmomente” teilzunehmen, um der Leitlinie zu folgen, dass Choreographie die Essenz dafür ist, Unternehmesarchitekturen nachhaltig im Sinne des Miteinanders zu gestalten.

Kristel Demaere visualisiert im Master-Studiengang Human Resource Management und Arbeitsrecht MOEL an der FH Eisenstadt Kommunikationsprobleme im Zusammenhang mit organisationalen Fragestellungen als Basis für die Erkenntnis der Notwendigkeit humaner Interaktionen vor der Integration von Geschäftsabläufen in informationstechnologischen Strukturen.

Vorlesung zum Thema Wissensmanagement, Uni Linz

Wissen bedeutet Visualisierung und Explizierung. Kommunikation bedeutet gelebte Visualisierung und Explizierung basierend auf dem Wissen des einzelnen Individuums. Dies erfordert die Definition von formalen Sprachen, wenn dies in der Gemeinschaft erfolgen soll . Choreographie im engsten Sinne ist eine formale Sprache.

Kristel Demaere visualisiert im Rahmen des Intensievierungskurses Wissensmanagement für Studenten der Wirtschaftsinformatik und der Sozialwissenschaft wie formale Sprachen basierend auf der Methoden der Choreographie verstanden werden können.